Do, 11. Dezember, 20 Uhr, Versöhnungskirche Beuel-Mitte, Neustraße 2
Nein, es ist nicht der mit dem fertigen Kaffee.
Vor sehr gut 200 Jahren, am 24.12.1824, wurde Peter Cornelius geboren – ein bescheidener und zurückhaltender Komponist, der wunderschöne Lieder geschrieben hat, unter anderem das Lied der der Könige mit dem Zitat von „Wie schön leuchtet der Morgenstern“.
Eine passendere Zeit als Anfang Januar 2025 gibt es doch für diesen Liederzyklus nicht, und genau das haben wir gemacht. Und weil es so schön war, machen wir es nochmal.
Neben den Weihnachtsliedern erklingt der Liederzyklus „Vater unser“ und Rheinbergers Orgelsonate Nr. 4 a-moll mit dem „tonus peregrinus“, der gregorianischen Melodie zum Magnificat.
Frederik Schauhoff: Bariton
Hubert Arnold: Klavier, Orgel
Das Konzert findet in Kooperation mit der Brotfabrik statt. Eintritt 16/10€, 20€ Förderpreis, an der Abendkasse gibt es 4€ Ermäßigung für Rentner.
https://www.frederikschauhoff.com
Das künstlerische Spektrum des jungen Kölner Baritons Frederik Schauhoff reicht von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik.
Seit seinem Studium an der HfMT Köln führen ihn Engagements an die Oper Köln, die Oper Bonn, sowie die Opernhäuser in Münster, Freiburg, Bremen, das Cuvilliéstheater München, das Schloßtheater im Neuen Palais Potsdam, sowie in die Kölner Philharmonie und die Tonhalle Düsseldorf. Dabei konzertiert er mit renommierten Ensembles wie Concerto Köln, Concerto con anima, der Harmonie Universelle, dem Bremer Barockorchester, dem Göttinger Barockorchester und der Manufaktur für aktuelle Musik, sowie auf Festivals wie den Gezeitenkonzerten der ostfriesischen Landschaft, ACHT BRÜCKEN, den Tagen Alter Musik in Herne oder den Wittener Tagen für neue Kammermusik.
Neben seiner solistischen Tätigkeit ist Frederik Schauhoff temporäres Mitglied professioneller Vokalensembles wie Seicento Vocale, den Vokalsolisten des Stuttgarter Kammerchores, Chorwerk Ruhr oder des WDR Rundfunkchores und Gründer von MUKK, einem Ensemble, das seine Konzertprogramme mit Kunstwerken verknüpft.
Foto: Palmfotographie Köln
